Dominik Lange
Februar 2014, Bürgermeisterwahl im
hessischen Langenselbold, meiner vorigen Arbeitsstätte. Mit
Broschüren, Flyern und Plakaten werben die Kandidaten um des Wählers
Gunst. Hängen geblieben sind Slogans wie „Wer etwas erreichen
will, muss sich dafür einsetzen“ und „Wer Erfolg will, muss
beharrlich dafür arbeiten“. Das klingt genauso so logisch wie „Wer
müde ist, sollte ins Bett gehen“ oder „Wenn Du Durst hast, musst
Du was trinken“.
Mai 2014, Kommunalwahl in Ahlen,
meiner heutigen Arbeitsstätte. Plakate auf den Straßen, die
Politiker gehen auf Stimmenfang. Die Kunst besteht darin, auf einer
DIN A 0-Fläche einen nachhaltigen Eindruck zu erwecken und den noch
unentschlossenen Wähler so in seinem Votum zu beeinflussen. Wie
stellen die Parteien in Ahlen dies an?
FDP:
„Das braucht Ahlen“ prangt auf den FDP-Wahlplakaten. Auf meiner Tour in die Redaktion ist ein unrasierter, bebrillter Krawattenträger mit lichtem Haupthaar zu sehen, der breit in die Kamera lächelt. Um wen es sich bei dem Herrn handelt, geht aus dem Plakat nicht hervor. Was ihn derart belustigt, ist ebenso schleierhaft. Vielleicht der grammatikalische Fauxpas mit dem sachlichen Artikel „das“ im Slogan? „Den braucht Ahlen“ klingt zwar nicht elegant, ist aber genauso korrekt wie „Ihn braucht Ahlen“. Warum Ahlen aber gerade ihn oder seine beiden Parteikollegen braucht, die die anderen Plakate zieren, begründen die Liberalen nicht. Sie verlassen sich auf ihre Optik. Viel Glück dabei!BMA:
„DU bist Ahlen – WIR
sind Ahlen“ - die Bürgerliche Mitte Ahlen (BMA) spricht den
Betrachter persönlich an. Klingt vertraut, ganz so wie „Hey, wir
von der BMA sind Deine Kumpels“ oder „Wir könnten ja mal
zusammen ein Bierchen trinken.“ Oder so. Dazu gibt es wechselnde
Fotomotive, die zeigen sollen, was Ahlen ausmacht: ein hässliches
Rathaus und eine – heute nicht mehr existente - Brücke – ja, das
ist Ahlen. Ein gelbes Rapsfeld mit blauem Wasserturm im Hintergrund
soll auch Ahlen sein. Wer jetzt noch kein BMA-Fan ist, den versucht
die Partei über die emotionale Schiene zu anzusprechen, getreu dem
Motto „Kinder gehen immer, vor allem im Wahlkampf“ und packt zwei
auf einer Rutsche spielende Dreikäsehochs aufs Plakat. Mir ist das
ein Stück weit zu plump. Das mit dem Bierchen überleg ich mir noch
mal, liebe BMA...
Die Linke:
Die Europawahl ist bei den Ahlener
Linken präsenter als die Ratswahl, wie breit gestreute Plakate mit
Parolen wie „Keine Steuergelder für Zockerbanken!“ und
„Rüstungsexporte verbieten!“ belegen. Durch das aggressive Rot,
das Symbole wie einen Panzer umschließt, und die Ausrufezeichen
hinter den Slogans fühle ich mich angeschrien. Schließlich doch ein
Plakat mit Kandidaten, die in den Ahlener Rat wollen: Zwei gestandene
Herren und ein deutlich jüngerer Kandidat posieren hinter einem
roten Kastenfahrrad, auf dem ein ebenfalls etwas gestandener Herr
Platz genommen hat. Dazu der Stempel „100 Prozent sozial – auch
kommunal“. Ob Reiner Jenkel, der Mann im Sattel, so sozial ist und
seine Parteigenossen auch mal aufs Rad lässt, ist der Redaktion
nicht bekannt...
CDU:
Viel Erfahrung scheint die CDU nicht
beim Plakatieren zu haben. Anders ist es nicht zu erklären, warum
die Christdemokraten nur zwei Drittel der DIN A 0-Fläche mit ihren
Kandidatenporträts ausfüllen. Aber vielleicht tue ich der CDU auch
Unrecht und die Christdemokraten denken in höheren Kategorien: Auf
der anderen Seite der Dreiecksständer wirbt Kanzlerin Angela Merkel
für die Europawahl. Im Vergleich zu den Ahlenern wirkt sie
überlebensgroß. Um die Mutter der Nation zu unterstützen, backen
die Männer und Frauen um Peter Lehmann und Ralf Kiowsky offenbar
gern kleinere Brötchen. Ob ihnen das im Kampf um Plätze im Rat
zugute kommt, wird sich zeigen.
FWG:
Eier, Fische, Frauenrücken – die FWG
ist anders, signalisiert sie, will sich für Ahlen bewegen. Dafür
hätte sie gern noch mehr plakatiert, durfte das aber nicht – auch
nicht, als die CDU es versäumte, rechtzeitig ihre Plakate an die
Ständer zu bringen. Vielleicht schnibbelten die Christdemokraten zu
lange an ihren Kandidatenpostern herum... Egal, zurück zur FWG:
Ausgeschlafen wie die Partei um Heinrich Artmann so ist, hat sie
übergroße Banner auf Heuwagen gespannt und vorwiegend in
Bauerschaften platziert. Die sehen zwar aus wie Hinweise auf Abi-
oder Landjugendfeten, fallen aber definitiv ins Auge.
SPD:
„Aufbruch statt Abriss“, „Weil
Ahlen mit uns sehr viel mehr kann“ - die SPD verzichtet auf Fotos
von Kandidaten oder markanten Plätzen in Ahlen und setzt einzig auf
die Kraft der Worte. Dabei versprechen die Sozialdemokraten enorm
viel, wenn man den Blick auf den defizitären Haushalt richtet. Aber
das Selbstbewusstsein scheint groß genug für solche Ansagen zu
sein. Die tragende Rolle beim Bündnis für den Haushalt könnte den
notwendigen Rückenwind geben.
Bündnis 90/Die Grünen:
Mit Hochglanzbildern, die aus
PR-Prospekten stammen könnten, machen die Grünen auf sich
aufmerksam. „Vielfalt leben“ heißt etwa ein Slogan, der unter
einem Foto steht, das einen jungen Mann, eine junge Frau und eine
Seniorin zeigt. Wow, habe ich mir bei diesem Motiv gedacht. Eine
junge Frau, ein junger Mann und eine Seniorin. Zusammen. In freier
Wildbahn. Festgehalten von einem Fotografen, der beim Betätigen des
Auslösers einen wahren Glücksmoment erlebt haben muss. So eine
Vielfalt sieht man höchstens auf jedem zweiten Familientreffenfoto.
Die grünen Inhalte, die der Zusatz „Mehr Grün für hier“
suggeriert, sucht man vergebens. Und den Bezug zu Ahlen sowieso.
Fazit:
Viele Parteien, viele Plakate, viele
Eindrücke für den Wähler. Der macht dann sowieso, was er will. Der
Bürgermeisterkandidat in Langenselbold übrigens war SPD-Mitglied
und einer von drei Herausforderern im Kampf um den Chefsessel im
Rathaus. 47,08 Prozent der Wählerstimmen reichten zwar nicht für
eine Stichwahl, da der Amtsinhaber (CDU) knapp die absolute Mehrheit
knackte (50,44 Prozent), stellten aber immerhin einen Achtungserfolg
dar. Inwiefern Slogans der Marke „Wer Ziele erreichen will, muss
Kurs halten“ eine Rolle bei der Stimmvergabe gespielt haben, lässt
sich nicht nachweisen. Lobenswert für die Ahlener und schade für
die Kritiker: Totalausfälle der Marke „C wie Zukunft“ -
verbrochen von der CDU Mecklenburg-Vorpommern zur Landtagswahl 2011 –
gibt es nicht. Schade!
Hallo Herr Lange,
AntwortenLöschenvielleicht ist man in Ahlen einfach herzlicher als in Hessen. Aber deswegen sind wir nicht plump!
Gerne überzeuge ich Sie beim Bierchen davon!
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenDAS braucht Ahlen - grammatikalisch falsch?
AntwortenLöschenWas braucht denn Ahlen?
Die FDP - DAS braucht Ahlen!
Morsche Herr Lange,
AntwortenLöschenes sei Ihnen verziehen, aus Hessen zu kommen und noch nicht in der Tiefe der Ahlener Themen verwurzelt zu sein. Vielleicht kann Ihre Chefin Frau Kessing Sie ja hier etwas briefen.
Herzlichst, Ihre Martina Maury
Zu „DU bist Ahlen – WIR sind Ahlen“ sei gesagt: ja, wir sind die Kumpels Ahlens. Nur für Ahlen! Ein Verein, ohne Partei mit Doktrinen über uns, Vorgaben oder Parteiräson. Das wollten wir nicht, sonst wären wir in einer etablierten Partei eingetreten. Der Eine ist bei uns grün, der Andere rot, der Nächste gelb, ein Anderer schwarz, einige waren sogar zuvor in einer Partei und sind dann zu uns gekommen...ein zusammengewürfelter Verein, der einfach nur Politik in Ahlen machen möchte, gerne auch bei einem Bier im Gespräch mit Ihnen.
Ein hässliches Rathaus? Gut, ich will als Architektin hier jetzt sicher keinen Schreiberling von den Qualitäten der Architektur der 70er Jahre überzeugen, da auch schwer begreifbar. Auch nicht darüber aufklären, dass Scharen von Architekten damals nach Ahlen gepilgert sind, dieses Rathaus zu besichtigen. Auch das städtebauliche Konzept dieses Baus wäre vielleicht etwas langwierig hier zu erklären. Der Erhalt des Rathauses war aber ein sehr bedeutendes lokalpolitisches Thema in 2014. Und wir waren für den Erhalt!
Ja und dann die Brücke! Der Bagger hat gewütet, stand tonnenschwer auf ihr, hat sie kaum klein bekommen, der Unternehmer fluchte....aber sie war ja so baufällig, dieses von vielen Ahlenern beliebte Kleinod, dass sie weichen mußte. Sie konnte keine Menschen mehr tragen, wenn auch Bagger, und eine alternative Gestaltung z.B. Richtung Sky walk NY tendierend, hat die Ahlener Gemüter irgendwie überfordert. Sie werden Pius nicht gekannt haben, der den Weg über diese Brücke wählte, sie haben nicht im Städtischen Gymnasium Ihr Abi gemacht und 8 Jahre auf die Brücke geschaut.......auch hier sollten Sie Ihre Chefin mal nach Details fragen.
Ja und auch das gelbe Rapsfeld mit blauem Wasserturm im Hintergrund gibt es auch nicht mehr. Der BM punktete im letzten Wahlkampf mit einer Logistikhalle, die heute dort steht........leider kaum benutzt wurde. Ruhmöller packte was an, stand im Rapsfeld vor dem Wasserturm auf dem Plakat, wollte Arbeitsplätze nach Ahlen holen, war stolz auf den Coup. Die Halle steht neben einem Wahrzeichen von Ahlen, die Arbeitsplätze kamen nie, der Unternehmer ist verschollen?
Ach und dann die emotionale Schiene mit den Kindern. Wie viele bekamen nach dem ersten Kennenlernen mit der Direktorin der Marienschule und dem Schulspiel an der Marienschule nach der Anmeldung an ihrer Wunschschule dann doch die Absage a la "sorry, du kannst hier doch nicht hin, die Klassenzahl wurde begrenzt, du passt nicht ins Raster der Auswahlkriterien, such dir bitte eine andere Schule". Kinder gehen nicht immer, aber diese Kinder -mein Sohn wurde genommen- haben das irgendwie nicht verstanden und geweint und die Eltern, die klagten, waren klug, denn ihre Kinder wurden dann doch an der Wunschschule Marienschule genommen und die Stadt hatte den Prozess verloren und irgendwie das Gesetz falsch verstanden?
Alles plump? Das mit dem Bierchen sollten Sie sich wirklich überlegen. In erster Linie mit Ihrer Chefin: in Ahlen geboren, in Ahlen aufgewachsen, in Ahlen zur Schule gegangen, in Ahlen geblieben..........und mit einer Menge Kenne von Ahlen, die Ihnen noch fehlt.
In diesem Sinne paßt zum Bier Handkäs mit Musik und viel Spaß beim Briefen mit Frau Kessing!
Liebe Frau Maury,
Löschenich muss Sie jetzt leider mit einem Lebenslauf konfrontieren, der dem meiner Chefin Maria Kessing ähnelt: in Ahlen geboren, in Ahlen aufgewachsen, in Ahlen zur Schule gegangen, in Ahlen Abitur gemacht – nicht am Städtischen Gymnasium, sondern am St.-Michael-Gymnasium, wie Ihnen Ihr BMA-Kollege Jan Rohac bestätigen kann -, zwar nicht in Ahlen geblieben, aber Ahlen nie aus den Augen verloren... und daher doch mit jeder Menge Kenne über meine Heimatstadt ausgestattet.
Nach ein paar Jahren in der Fremde erlaube ich mir einen frischen Blick auf das Geschehen in Ahlen, und mit der Erfahrung einiger Wahlen – Kommunalwahlen, Bundestagswahlen, Bürgermeisterwahlen, Landtagswahlen – ausgestattet, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass den Bürger der Blick zurück weniger in seinem Votum beeinflusst als vielmehr der Blick nach vorn. Und den vermisse ich bei den BMA-Plakaten, was ich auf unserem Blog glossierend dargestellt habe.
Zum Thema Briefing - Sie können versichert sein, dass mein Beitrag über den Schreibtisch der Kollegen gewandert ist, bevor ich ihn online gestellt habe.
Und abschließend: Möppkenbrot und Westfälischer Korn habe ich immer lieber gemocht als Handkäs mit Musik und Äppler.
Herzlichst,
Dominik Lange alias Ihr Schreiberling
Lieber Herr Lange,
AntwortenLöschenjeder kann seine Meinung sagen und auch kritisieren. Das muß sogar sein, sonst würde sich ja nie etwas verändern, wenn alle schweigen. Auch was er vermisst, auf Plakaten, darf jeder sagen.
Wenn aber ein Eric Fellmann von der FDP, mit dem man durchaus friedlich freundschaftlich gemeinsam Ausschüsse verbringt, als "ein unrasierter, bebrillter Krawattenträger mit lichtem Haupthaar" für mich schon in absolut gehässiger Weise tituliert wird, dann geht mir das etwas zu weit im Stil der Presse und ist für mich ein ganz Schlechter. Das ist ein Niveau, wie es mir schon oft in der Kommunalpolitik reicht, wo einem im Ausschuß von einer Sozialpartei an den Kopf geworfen wird, dass "nicht jeder mit goldenem Löffel im Maul aufgewachsen ist" und wo ich immer dachte, dass das AT sich diesem Stil nicht anschließt.
In diesem Sinne begrüsse ich den neuen George Clooney von Ahlen: Dominik Lange, sexiest man alive und ich hoffe nicht bebrillt und mit Haar und immer frisch rasiert.
Herzlichst, Martina Maury
Liebe Frau Maury,
Löschenwie ich bereits in meinem vorigen Kommentar geschrieben habe, ist mein Blogbeitrag als Glosse zu verstehen. Diese darf, nein, soll überspitzt und pointiert ausfallen. Alles mit einem zwinkernden Auge versehen, versteht sich - dies ergibt sich aus dem Zusammenhang des gesamten Beitrags, wie sich Ihnen erschlossen haben dürfte. Und dass Sie mit Stilelementen wie Ironie und Sarkasmus vertraut sind, lese ich aus Ihrem Clooney-Vergleich heraus (habe mich beim Kaffee zum Frühstück köstlich amüsiert - danke!). Denn, wie Sie über unsere Homepage sicherlich herausgefunden haben, habe ich mich von meinem Haupthaar schon vor einiger Zeit verabschiedet und komme ohne Sehhilfe nicht mehr aus.
Ich hoffe, Sie bleiben weiterhin Fan unseres Blogs. Ich freue mich auf Ihre Kommentare zu meinen zukünftigen Beiträgen!
Herzlichst,
Dominik Clooney
Lieber Herr Clooney,
AntwortenLöscheneine Glosse ist eine spöttische Bemerkung oder ein polemischer Kommentar....mmmhhhh....ich denke die Gradwanderung zu einer Verletzung ist da so schmal wie die Kante einer Rasierklinge und sagt mein Vereinskollege Bussmann immer "mir doch egal, wenn sich eine Sau an mir deutschen Eiche reibt", sind andere da vielleicht doch etwas empfindlicher, sicher auch im Unterschied der Geschlechter. Welcher Mann ist schon mit viel emotionaler Intelligenz und Empathie ausgestattet, es sei denn, er ist mit weiblichen Hormonen gesegnet......bei George Clooney weiß ich das jetzt nicht so genau.
Nichts für ungut und frohes Schaffen und bei der nächsten Glosse dann vielleicht mal kurzes Innehalten Ihrerseits, ob die Glosse wirklich nur pointiert und überspitzt ist oder nicht doch etwas den Charakter polemisch und sarkastisch aus der Gosse im Stil hat. :-)))))))))))
Auf ein Bier und frohen Sonntag, Herzlichst Martina Schwarzer
Als glatzköpfiger Brillenträger und (politisches) Schwergewicht will ich mich doch auch noch einmal zu Wort melden. Bezüglich der Zukunftsvisionen der BMA verweise ich auf ein Interview mit mir in Ihrer Zeitung, was um den Jahreswechsel erschienen ist. Daran können Sie erkennen, dass die BMA nicht nur in der Vergangenheit verwurzelt ist, sondern sich schon Gedanken darum macht, wie es sich in dieser Stadt im Jahre 2030 leben lässt. Vielleicht nehmen Sie dieses interview einfach mal als "Gute Nacht Lektüre". Anschließend können wir uns dann gerne beim Bierchen darüber unterhalten, wie Sie Herr Lange sich die Zukunft in unserer Stadt vorstellen.Während andere noch über die Gewerbesteuer schwadronieren, hat die BMA schon konkrete Vorstellungen, wie es in Ahlen weitergehen kann.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Matthias Bußmann
Hallo Herr Bußmann,
Löschenals nahezu glatzköpfiger Brillenträger heiße ich Sie hier willkommen - schön, dass wir immer mehr werden!
Dass Sie in Ihrem Wahlprogramm nicht in der Vergangenheit leben und den Wählern Wege aufzeigen wollen, wie es in Ahlen weiter gehen kann, setze ich voraus. Nur ist davon auf den Plakaten wenig (Kinder) bis gar nichts (Piusbrücke) zu sehen. Diese sowie die Slogans waren nun mal ausschließlich Thema meines Blogbeitrags...
Und danke für den Lesetipp - trifft sich gut, da ich gerade mit Frank Schätzings "Der Schwarm" nicht wirklich voran komme.
Herzliche Grüße,
Dominik Lange